eigenes Gedicht Nr. 3 - Traumwelt
Eisig rauscht
Des Waldes Guss
Ein Zauberblau
Ein wilder Fluss
Kalt sind Perlen
Die da glitzern
Wasserspiele
Die da flitzen
Feen, Elfen
Zeigen sich
Ein buntes Meer
Und Vielgesicht-
et Träumerei
In Bäumen
Büschen
Allerlei
Getier, der Wesen
Kaum zu nennen
Da in Gestalt
Nicht zu erkennen
Ein Hauch von Aura
Nur ein Glanz
Ein märchenhaft
Bezaubernd Waldestanz
Ein Reigen voll
Von Kinderträumen
Und Wolkenbilder
Über Bäumen
Ein Rind, das singt
Ein Pferd, das lacht
Ein Kind, das ist
Die Fee der Nacht
Ein See, der schweigt
Ein Wind, der malt
Ein Mann ist
Der den Tag bewacht
Und Sonnengrüße
Überall
In diesem Raum
Im Weltenall.
Des Waldes Guss
Ein Zauberblau
Ein wilder Fluss
Kalt sind Perlen
Die da glitzern
Wasserspiele
Die da flitzen
Feen, Elfen
Zeigen sich
Ein buntes Meer
Und Vielgesicht-
et Träumerei
In Bäumen
Büschen
Allerlei
Getier, der Wesen
Kaum zu nennen
Da in Gestalt
Nicht zu erkennen
Ein Hauch von Aura
Nur ein Glanz
Ein märchenhaft
Bezaubernd Waldestanz
Ein Reigen voll
Von Kinderträumen
Und Wolkenbilder
Über Bäumen
Ein Rind, das singt
Ein Pferd, das lacht
Ein Kind, das ist
Die Fee der Nacht
Ein See, der schweigt
Ein Wind, der malt
Ein Mann ist
Der den Tag bewacht
Und Sonnengrüße
Überall
In diesem Raum
Im Weltenall.
Traum-Reisende - 1. Okt, 17:32