Sonntag, 1. Oktober 2006

eigenes Gedicht Nr. 3 - Traumwelt

Eisig rauscht
Des Waldes Guss
Ein Zauberblau
Ein wilder Fluss

Kalt sind Perlen
Die da glitzern
Wasserspiele
Die da flitzen

Feen, Elfen
Zeigen sich
Ein buntes Meer
Und Vielgesicht-

et Träumerei
In Bäumen
Büschen
Allerlei

Getier, der Wesen
Kaum zu nennen
Da in Gestalt
Nicht zu erkennen

Ein Hauch von Aura
Nur ein Glanz
Ein märchenhaft
Bezaubernd Waldestanz

Ein Reigen voll
Von Kinderträumen
Und Wolkenbilder
Über Bäumen

Ein Rind, das singt
Ein Pferd, das lacht
Ein Kind, das ist
Die Fee der Nacht

Ein See, der schweigt
Ein Wind, der malt
Ein Mann ist
Der den Tag bewacht

Und Sonnengrüße
Überall
In diesem Raum
Im Weltenall.

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