Sonntag, 1. Oktober 2006

eigenes Gedicht Nr. 11 - Träume

Sieh wie sie zahlreich sich noch tummeln
Und aus den Sternen fallen sie
In einen leeren Raum.
Der Himmel malt sich bunt von
Tiefgrau bis zu strahlend blau
Und in dem violetten Schimmer
Stürzt leis' ins Nichts ein Wort hinab. (Und)
Trugen noch die vielverzweigten Äste
Reichtum glänzend einst am Stück.
Am Ende bleibt ein Wort, ein Nichts
Und Schweigen senkt sich tief
Mit einem Seufzen in die Leere.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

eigenes Gedicht Nr.54...
Wohin wirst du reisen Wenn du ausgeträumt hast Wohin...
Traum-Reisende - 7. Okt, 00:01
Bla
Leben? Das, was da so An dir Vorrüberzieht? Leben? Das,...
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:53
eigenes Gedicht nr. 53...
Es ist still Unendlich still Es ist als ob In dieser...
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:36
sinnfrei
atemlos. atemlos, atme - los! atemlos, so ... at ......
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:33
eigenes Gedicht nr. 52...
Ich habe kein Herz. Da, wo es sein sollte, sticht [...]...
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:27

Links

Suche

 

Status

Online seit 6442 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Okt, 00:01

Credits


Alltagszitate
eigene Gedichte
Eselsohren
fremde Gedichte
fremdgedachtes
Kurzschlüssiges
Lebensnahes entfremdet
nachlässiges
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren