Sonntag, 1. Oktober 2006

eigenes Gedicht Nr. 13 - Nun, da dich die Nacht umhüllt

Nun, da dich die Nacht umhüllt
falln deine Augen
in das Licht hinein.
Luft hältst du in den Händen
Und Kälte dringt
bis an die Knochen vor.
Nur deine Phantasie malt
Engel über Liebende.
Aus deinem Herze wachsen
Scheiben kalt aus Glas, an die du
deine Hände legst.
Nebelworte formen sich ´
aus diesem pochend Atem
und nur das Schweigen
weiß um sie.

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