Sonntag, 1. Oktober 2006

eigenes Gedicht Nr. 21 - Zu Grabe gebracht

Wohin eilst du wohl so geschwind
In dieser Nacht im stürmend Wind
Was treibt dein Herz so ruhelos
Was plagt es denn so gnadenlos

Wohin ruft dich der Glocken Klang
Welch Weg eilt nun dein Herz entlang
Welch Geister rufen dir schon wieder
Einschmeichelnd ihre Klagelieder

Scheint auch der Mond dir nicht mehr hell
Was dringt von Ferne für Gebell
Was treibt sich hier in dieser Nacht
Was Taglicht nie hervorgebracht

An welchem Grabe stehst du nun
Was legst du hin, dass es soll ruhn
Bedeckst dein Herz mit Erde wieder
Und blutrot scheint der Mond hernieder.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

eigenes Gedicht Nr.54...
Wohin wirst du reisen Wenn du ausgeträumt hast Wohin...
Traum-Reisende - 7. Okt, 00:01
Bla
Leben? Das, was da so An dir Vorrüberzieht? Leben? Das,...
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:53
eigenes Gedicht nr. 53...
Es ist still Unendlich still Es ist als ob In dieser...
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:36
sinnfrei
atemlos. atemlos, atme - los! atemlos, so ... at ......
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:33
eigenes Gedicht nr. 52...
Ich habe kein Herz. Da, wo es sein sollte, sticht [...]...
Traum-Reisende - 5. Okt, 23:27

Links

Suche

 

Status

Online seit 6442 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Okt, 00:01

Credits


Alltagszitate
eigene Gedichte
Eselsohren
fremde Gedichte
fremdgedachtes
Kurzschlüssiges
Lebensnahes entfremdet
nachlässiges
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren