Sonntag, 1. Oktober 2006

eigenes Gedicht Nr.22 - deprimere = niederdrücken

Viel zu schnell verdunkelt sich
Was einst erstrahlte hell im Licht.
Die Nacht bricht viel zu früh herein
Hüllt alle Herzensfreuden ein.

Und Seufzer schwer entfliehen so
Dem wankend Herz, war es doch froh
Und wiegt jetzt schwerer noch als schwer
Und plagt sich wieder, ach, so sehr.

Wo kommt nur diese Sehnsucht her
Wieso zerreißt's das Herz so sehr
Durch Nebelschwaden wander ich
Durch Dickicht schwer und ohne Licht.

Seh' nicht wie weit, wohin, wozu
Und gäb' dem Herz' gern seine Ruh'.
Und dunkler Nebel fällt schwer nieder
Heißt mich zuhaus' willkommen wieder.

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